Therapieangebote

bei:

 orthopädischen, 

rheumatologischen 

oder 

traumatischen 

Beschwerden 

Kopfschmerz, Schwindel

Kiefergelenksproblematik

Sportverletzungen, Unfallfolgen

Arthrose, Abnützung von Gelenken

Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule
(Steifigkeit, Schmerzen, Blockaden, 
Hexenschuss, Ischias-Beschwerden)

Verspannungen, Muskelhartspann

Sehnen- und Meniskusproblemen

Bandscheibenschäden

Vorsorge vor Operationen
Nachsorge nach Operationen

primären u.o. sekundären Ödemerkrankungen
(manuelle Lymphdrainage-/ bandage)

medizinische Trainingstherapie

u.v.a.m.

mit ganzheitlichem Therapiekonzept

Mit einer ärztlichen Verordnung wird die Physiotherapie von der Grundversicherung bezahlt. 


Myofasziale 

Triggerpunkt Therapie 

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Mit einer myofaszialen Triggerpunkt-Therapie werden sogenannte myofasziale Triggerpunkte, MTrP (auch einfach "Triggerpunkte", TrP) im Muskel behandelt. Myofasziale Triggerpunkte sind schmerzhafte, verspannte Bereiche im Muskel eines Menschen. Sie betreffen sowohl den Muskel, deshalb "myo" (myós ist griechisch und bedeutet Muskel), als auch die Faszie, deshalb "faszial". Myofasziale Triggerpunkte gehören zu den häufigsten Ursachen (80%) für chronische Schmerzen am Bewegungsapparat - sogenannte myofasziale Schmerzen. Sie können überall am Körper vorkommen. Eine professionelle Triggerpunkt-Therapie löst die Verspannung und damit auch den Schmerz nachhaltig
Folgende Symptome können durch Triggerpunkte verursacht werden:
Schmerzen
Parästhesien
Muskelschwächen ohne primäre Atrophie
Bewegungseinschränkungen
Propriozeptive Störungen mit Beeinträchtigung der Koordination
Autonome vegetative Reaktionen


Manuelle 

Lymphdrainage / KPE 

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Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie zur Behandlung von Lymphödemen. Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Ob in der Krebsnachsorge, der Sportphysiotherapie, der Traumatologie oder bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, überall wo Ödeme in Zusammenhang mit Lymphabflussstörungen auftreten, kommt die Manuelle Lymphdrainage zur Anwendung. 

Formen der manuellen Lymphdrainage/KPE:

-manuelle Lymphdrainage (Haut-und Tiefengewebe-Streichungen)
-Bandagierung der betroffenen Körperregionen


Manuelle Therapie 

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Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.


Medi Taping 

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Durch ein speziell entwickeltes elastisches Tape und eine entsprechende Technik ist es möglich, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sofort erfolgreich zu therapieren. Die MEDI-Taping-Methode nutzt den körpereigenen Heilungsprozess. Es nimmt Einfluss auf das neurologische und zirkulatorische System des Menschen. Durch die spezifische Art des Tapens erzielt man eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke, Lymphe- und Nervensystem. Durch Einbeziehen der Energetik und Akupunktur kommt man zu einer sinnvollen erfolgreichen Therapie. 


Wirbeltherapie 

Dornmethode 


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Die Dorn-Methode dient der sanften Behandlung von Wirbel- und Gelenkblockaden. Dabei kann sich die Therapie sowohl lokal in und um das Gelenk als auch regional und ganzheitlich auswirken. Der Therapeut nimmt Einfluss auf verschiedene Strukturen des Bewegungsapparates. Dazu gehören neben den Gelenken und den Wirbelkörpern auch Gelenkknorpel, Bänder, Kapseln und die Faszien (Bindegewebe). Ebenso kann die Methode ausgleichend auf das Nervensystem wirken und das Energiesystem entsprechend der Meridianlehre (Lehre von den Energiebahnen im Körper gemäß der Traditionellen Chinesischen Medizin) positiv beeinflussen. 


 

Physiotherapie 

am Gerät 

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 Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Behandlungsform der Physiothterapie, bei der medizinische Trainingsgeräte und Zugapparate eingesetzt werden. Das Ziel dieser Therapieform ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. 


MTT

Medizinische 

Trainingstherapie

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Unter dem Begriff MTT (Medizinische Trainingstherapie) versteht man ein gezieltes körperliches Training unter physiotherapeutischer Aufsicht zum Zwecke der Rehabilitation nach Verletzungen oder zur Behandlung von Erkrankungen. Die Ziele der MTT sind die Verbesserung der Ausdauer und der Kraft, sowie der Beweglichkeit der Gelenke im schmerzfreien Rahmen. 

 Eine MTT erfolgt auf ärztliche Verordnung.
Dem individuellen Training muss eine physiotherapeutische Einzeltherapie in unserer Praxis vorangegangen sein
.
Für die Einzeltherapie muss eine separate Verordnung vorliegen. Das MTT Training muss immer von einem diplomierten Physiotherapeuten beaufsichtigt werden, deshalb stehen nur die folgenden Zeiten zur Verfügung:

Vormittags:

Montag: 10-11 Uhr
Donnerstag: 10-11 Uhr

Nachmittags:
Montag: 18-19 Uhr

Mittwoch: 18-19 Uhr

Ultraschalltherapie

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Durch eine Ultraschallbehandlung werden auf der Haut mittels Schallkopf und einem speziellen Kontaktgel Schallwellen bis zu 5 cm in den Körper transportiert. Dadurch ergeben sich Indikationen für Verletzungen, schmerzlich-entzündliche Prozesse am Sehnen-Knochen-Band-Apparat, Arthrose, reuhmatische oder chronisch entzündliche Erkrankungen. 

Hochfrequenztherapie 

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Die Hochfrequenz Therapie (HFT) ist ein äußerst wirkungsvolles und schonendes Verfahren, welches bei sehr vielen Indikationen seine Anwendung findet. Die Wirkung der Hochfrequenz Therapie liegt in einer Anregung von Stoffwechselvorgängen, der Erwärmung und Stimulation bestimmter Zonen des Gewebes.